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12.10.2006

Kann Cabrio fahren auch therapeutischen Wert haben?

Seit mehreren Jahren betätige ich mich auch als Rot-Kreuz-Fahrerin. D.h. ich fahre ältere Leute - vereinzelt auch jüngere ;-) - zum Arzt oder in die Therapie.

Heute hatte ich eine Fahrt mit einer Person, die eher depressiv wirkte ... Auf dem Rückweg habe ich das Dach geöffnet - und siehe da - die Person machte auf mich einen viel aufgeweckteren Eindruck! ....

Das könnte allerdings auch daran liegen, dass sie vorher ein Gespräch mit einem Therapeuten gehabt hat *überleg*

 

Langer Rede, kurzer Sinn: um die Rubrik "oben ohne" wiedereinmal zu benutzen, musste ich doch eine kleine Geschichte dazu schreiben ....

23:33 Veröffentlicht in "oben ohne" | Kommentarstatus (2)

Kommentarstatus

Ich bin mir ganz sicher, dass nicht nur das Therapiegespräch dazu beigetragen hat: Cabriofahren wird doch immer noch mit Abenteuer, Freiheit, vielleicht ein bisschen Verruchtheit gleichgesetzt und ich kann mir gut vorstellen, dass jemand, der in sich selbst oder in seiner Situation gefangen ist, sich durchaus für einen Moment "frei" fühlen kann. Mach mal weiter so!

Liebe Grüsse -
Franziska

Veröffentlicht von: franziska | 13.10.2006

Ich denke, der Cabrio, sprich kein Dach auf dem Kopf, hilft zusätzlich sich frei zu fühlen. Ein Depressiver hat ja meistens den " Dach auf dem Kopf". Im normalem Auto auch. So fahr Du Deine Leute nur Dachlos zu den Terminen herum. Solange es nicht kälter ist. Das trägt sicher zu ein besseres Gefühl bei. Auch wenn es nur deshalb lustig ist, weil sie es noch nie vorher probiert haben. Liebe Grüsse Hanne.

Veröffentlicht von: hanne | 13.10.2006

Die Kommentare sind geschlossen.